Zur Zeit sind die u.a. Stellen vakant. Wir freuen uns aber auch über Ihre Initiativ-Bewerbung.
Bock auf BAP?
Wir begleiten Menschen in besonderen Lebenslagen mit einem Unterstützungsbedarf.
Soziotherapeuten*innen, Psychiatrische Pflege Fachkräfte und Sozialarbeiter*innen für die ABW w/m/d in Voll-/Teilzeit Standort Bremerhaven
WIR suchen DICH!
Wir leisten:
Du hast Bock auf:
Du bringst mit:
Das bieten wir Dir:
Bock drauf? Schick uns deine Bewerbung oder ruf direkt an!
Deine Ansprechpartnerin:
Julia Buck
Geschäftsführerin - Bündnis Ambulante Psychiatrie GmbH
0471 - 9026150
Lenthestraße 6 - 27570 Bremerhaven
Bewerbung bitte via Mail
Psychiatrische Pflegefachkraft w/m/d in Voll-/Teilzeit
Standorte Verden, Delmenhorst und Bremerhaven
Du verstehst dich darin, Menschen in schwierigen Lebensphasen aufzufangen, in Krisen zu unterstützen und auf ihrem selbstbestimmten Weg zu begleiten?
DANN SUCHEN WIR DICH!
Du bist kommunikativ in der Behandlungsplanung/Festsetzung von Pflegezielen mit Klienten und Ärzten?
Respekt, Vertrauen und Transparenz sind für dich eine Selbstverständlichkeit?
Du hast Lust …
Darüber hinaus bieten wir dir …
KLINGT GUT FÜR DICH?
Du bist/hast …
DANN BEWIRB DICH BEI UNS!
Als Psychiatrische Pflegefachkraft w/m/d in Voll- oder Teilzeit, für unseren Standort Verden (Aller), bei:
Bap Bündnis ambulante Psychiatrie GmbH
Ulrike Seng (PDL)
Johanniswall 12
27283 Verden
04231 9012560
Email: u.seng@bap-team.de
WIR FREUEN UNS AUF DICH!
Noch etwas zu unserer Philosophie:
Wir verstehen unsere Aufgabe darin, Menschen in schwierigen Phasen aufzufangen und zu begleiten. Wir möchten sie dabei unterstützen, wieder selbstständig und eigenbestimmt über ihr Leben zu entscheiden. Respekt und Vertrauen sind, neben unserer fachlichen Kompetenz, Grundlage unserer Arbeit. Wir verstehen die Inanspruchnahme ambulanter psychiatrischer Pflege, als Vertrauensbeweis unserer Patienten. Darüber hinaus bekennen wir uns ausdrücklich zu jeder ambulanten Hilfe für die Betroffenen, da wir davon überzeugt sind, dass Krisen dort gelöst werden sollten, wo sie entstanden sind. Unter Einbeziehung aller Bezüge des Patienten (Nachbarn, Angehörige, Sachbearbeiter in Behörden, Arbeitgeber, Freunde, etc.) können Unterstützungskonzepte wesentlich nachhaltiger Hoffnung auf ein selbstbestimmtes Leben machen.